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Motorradreifen beeinflussen maßgeblich die Sicherheit und Leistungsstärke eines Motorrads. Deswegen ist die Wahl der Bereifung auch von entscheidender Wichtigkeit. Wer für sein Bike neue Reifen benötigt, sollte aus diesem Grund beim Kauf einige Details beachten. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang auch grundlegende Kenntnisse über die verschiedenen Reifentypen bei Motorrädern sowie die Top-Marken. Bei der Wahl der geeigneten Motorradreifen kann die Lektüre vom aktuellen Motorradreifentest helfen. Motorradreifentests werden von diversen unabhängigen Fachmagazinen und Portalen regelmäßig durchgeführt – wir präsentieren Ihnen die wichtigsten Inhalte als Übersicht.

Was muss man bei Motorradreifen beachten?

Wie bei Pkws spielt auch bei Motorrädern die – auch den Fahrzeugpapieren zu entnehmende – Felgengröße bei der Reifenauswahl eine wichtige Rolle. Zusätzlich gibt es bei Bikes aber noch die sogenannten Reifenfreigaben. Hierbei testen die Hersteller von Motorrädern und Reifen gemeinsam, wie gut sich verschiedene Modelle kombinieren lassen, und erteilen Freigaben für harmonische Kombinationen. Weil in den aufwendigen Tests auch ältere Bikes untersucht werden, erhalten Motorradbesitzer hier einen wertvollen Anhaltspunkt für die Auswahl geeigneter Pneus.

Ein weiterer Unterschied zwischen Auto- und Motorradreifen besteht in der Reifenbreite. So kann es bei Motorrädern durchaus sinnvoll sein, auf dem Hinterrad einen breiteren Reifen zu verwenden, um die Fahreigenschaften wie Spurtreue und Kurvenlage zu verbessern. Allerdings gilt es dabei stets die Empfehlungen des Herstellers und die Freigaben zu beachten, denn ein zu breiter Reifen kann das Fahrverhalten auch negativ beeinflussen.

Entscheidend für die Reifenwahl sind natürlich auch Parameter wie Reifentyp und Einsatzzweck. Während etwa ein Fahrer bei einer Bergtour auf die Kurvenstabilität seiner Motorradreifen großen Wert legt, ist bei einem Ausflug ins Gelände der bestmögliche Grip wichtiger. Tourenfahrer dagegen schätzen vor allem langlebige Reifen mit ausgewogener Performance bei wechselnden Witterungsbedingungen, während sportlich ambitionierte Fahrer auf Rennstrecken von besonders haftungsstarken Mischungen profitieren.

Nicht zu vergessen ist zudem die Profiltiefe und der Zustand der Reifen: Motorradreifen altern, selbst wenn sie nur selten gefahren werden. UV-Strahlung, Temperaturschwankungen und lange Standzeiten können die Gummimischung aushärten lassen, was die Haftung deutlich verringert. Daher lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf das Reifenalter und mögliche Beschädigungen zu werfen.

Auch der richtige Reifendruck ist bei Motorrädern noch kritischer als bei Autos. Ein zu niedriger oder zu hoher Druck verändert nicht nur die Fahreigenschaften, sondern erhöht auch den Reifenverschleiß und kann die Sicherheit massiv beeinträchtigen. Daher sollte der Luftdruck regelmäßig kontrolliert und stets an Beladung sowie Fahrstil angepasst werden.

Welchen Motorradreifen-Typ benötigen Sie?

Die Wahl des Reifentyps hängt vor allem vom Modell des Motorrades und dem gewünschten Einsatzzweck ab.

  • So sind Motocross-Reifen für Fahrten im Gelände prädestiniert. Dabei gibt es aber zusätzlich noch weitere Unterschiede bei der Profilgestaltung zu beachten – je nachdem ob der Boden eher hart oder weich ist.
  • Chopper- und Cruiser-Reifen spielen hingegen bei langen Fahrten auf Asphalt ihre Stärken aus. Sie zeichnen sich nicht nur durch großen Fahrkomfort, sondern auch durch eine überdurchschnittlich hohe Laufleistung aus.
  • Enduro-Reifen sind ein Kompromiss zwischen den zuvor skizzierten Reifentypen. Sie machen im Gelände eine passable Figur, sind aber auch für das Fahren auf der Straße gut geeignet.
  • Rennreifen sind auf der Rennstrecke zu Hause. Spezielle Materialmischungen sorgen dafür, dass die Pneus selbst hohe Geschwindigkeiten meistern.
  • Tourenreifen beeindrucken hingegen auf langen Strecken mit einem homogenen Fahrverhalten und bleiben auch bei Regen leistungsstark.
  • Sportreifen eignen sich nicht nur für den Einsatz auf öffentlichen Straßen. Mit den für einen sportlichen Fahrstil ausgelegten Pneus lassen sich auch auf Rennstrecken einige Runden drehen.

Außerdem finden Sie bei uns auch Weißwandreifen, Motorrad-Winterreifen, Reifen für Harley Davidson und vieles mehr.

Die Top Motorradreifen Marken

Die Anzahl an Herstellern, die hochwertige Motorradreifen produzieren, ist überschaubar. Einerseits finden sich hier Marken wieder, die auch aus dem Automobilreifensektor bekannt sind wie

Andererseits gibt es Fabrikate wie Metzeler, die sich ganz auf die Bereifung von Zweirädern spezialisiert haben.

Motorradreifen nach Dimension

8-Zoll, 9-Zoll, 10-Zoll, 11-Zoll, 12-Zoll, 13-Zoll, 14-Zoll, 15-Zoll, 16-Zoll, 17-Zoll, 18-Zoll, 19-Zoll, 20-Zoll, 21-Zoll, 22-Zoll, 23-Zoll

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Motorradreifen auf der Motorradmesse in Dortmund

Ihre häufig gestellten Fragen:

Wie viele Jahre kann man Motorradreifen fahren?

Auch wenn ein Motorradreifen wenig genutzt wird, sollte er spätestens nach etwa sechs Jahren ausgetauscht werden. Die Gummimischung altert auch ohne Nutzung und verliert mit der Zeit an Haftung.

Welche Marke ist der beste Motorradreifen?

Das hängt stark vom Einsatzzweck und dem Motorradtyp ab – führende Marken wie Michelin, Pirelli, Metzeler oder Bridgestone bieten jedoch für viele Bedürfnisse ausgezeichnete Modelle. Am besten orientieren Sie sich an Tests und Freigabelisten für Ihr Motorrad.

Was ändert sich 2025 bei Motorradreifen?

Seit 2025 werden neue Umwelt- und Sicherheitsvorschriften erwartet, die unter anderem strengere Vorgaben zu Abrieb und Nachhaltigkeit von Motorradreifen enthalten. Zudem setzen immer mehr Hersteller auf innovative Technologien wie optimierte Gummimischungen für besseren Grip und geringeren Verschleiß.

Wie lange muss man neue Motorradreifen einfahren?

In der Regel sollten Sie neue Motorradreifen auf den ersten 100 bis 200 Kilometern vorsichtig einfahren. So stellen Sie sicher, dass sich die Oberfläche optimal anpasst und der volle Grip erreicht wird.

Wie alt dürfen Motorradreifen maximal sein, um durch den TÜV zu kommen?

Der TÜV schreibt kein festes maximales Alter für Motorradreifen vor. Entscheidend ist der Zustand: Sind die Reifen rissig, porös oder stark verhärtet, besteht das Risiko, dass sie beanstandet werden.

Welcher Motorradreifen hat die höchste Lebensdauer?

Touring-Reifen sind für besonders hohe Laufleistungen konzipiert und halten oft länger als Sport- oder Rennreifen. Marken wie Michelin Road oder Bridgestone T-Serie sind hier für ihre Langlebigkeit bekannt.

Welcher Reifendruck ist für Motorradreifen richtig?

Den optimalen Reifendruck finden Sie in der Betriebsanleitung Ihres Motorrads oder auf einem Aufkleber am Fahrzeug. Achten Sie darauf, den Druck regelmäßig zu kontrollieren, da er je nach Beladung und Fahrweise angepasst werden sollte.

Kann man Motorradreifen selber wechseln?

Grundsätzlich ist es möglich, Motorradreifen selbst zu wechseln, wenn Sie über das richtige Werkzeug und ausreichend Fachkenntnis verfügen. Allerdings empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen, den Reifenwechsel einer Fachwerkstatt zu überlassen.

Welche Motorradreifen für Regen?

Für Regenfahrten eignen sich spezielle Touring- oder Allwetterreifen mit hohem Negativprofil und guter Wasserverdrängung. Reifen wie der Michelin Road 6 oder der Pirelli Angel GT II bieten exzellenten Nassgrip.

Warum sind meine neuen Motorradreifen rutschig?

Neue Reifen besitzen eine dünne Trennschicht aus Produktionsrückständen, die den Grip zunächst vermindert. Deshalb ist es wichtig, die Reifen vorsichtig einzufahren, bis die Oberfläche aufgeraut ist.

Wie viel Profiltiefe muss ein Motorradreifen haben?

Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Für mehr Sicherheit empfiehlt es sich jedoch, den Reifen bereits bei etwa 2 bis 3 Millimetern Restprofil zu wechseln.

Wie sollte man Motorradreifen lagern?

Lagern Sie Motorradreifen kühl, trocken und dunkel, um vorzeitige Alterung zu vermeiden. Am besten stellen Sie die Reifen stehend oder hängen sie auf, um Verformungen zu verhindern.

 

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