Motoröl
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MotorölFanfaroTSE 5W-30 1 L5W-301.00 lVW 502 00Preis pro Liter 4,56€4,56 €
Wozu dient Motoröl?
Die wichtigste Funktion eines Motoröls ist das Schmieren des Verbrennungsmotors. Es minimiert die Reibung zwischen den beweglichen Teilen des Motors, reduziert so den Verschleiß und erhöht dadurch die Lebensdauer des Aggregates. Zudem können hochwertige Motoröle Wärmetransport und Verbrennungsprozess optimieren sowie verhindern, dass der Motor zu heiß wird. Weitere Aufgaben des Öls bestehen darin, den Motor zu reinigen und ihn vor Rost zu schützen. Um das alles leisten zu können, bestehen hochwertige Motoröle aus verschiedenen Basisölen sowie leistungssteigernden Additiven.
Welche Arten von Motoröl gibt es?
Motoröle lassen sich in mehrfacher Hinsicht klassifizieren. Eine besonders große Rolle spielt die Unterscheidung in mineralische und synthetische Motoröle. Während mineralisches Motoröl von Grundölen aus Erdöldestillaten stammt, entsteht synthetisches Motoröl ausschließlich aus synthetischen Grundölen. Teilsynthetisches Motoröl ist eine Mischung aus beiden Formen.
Synthetiköle sind zwar etwas kostspieliger, aber meistens hochwertiger, weil die Hersteller sie oft bereits bei der Produktion mit leistungssteigernden Zusätzen anreichern. Bei Kraftfahrzeugen war früher zudem eine Einteilung in Sommer- und Winteröle üblich. Heute finden aber fast nur noch Mehrbereichsöle Verwendung, die sich ganzjährig nutzen lassen. Erwähnenswert sind zudem Leichtlauföle. Diese sind besonders dünnflüssig und mit bestimmten Additiven versehen, die der Einsparung von Kraftstoff dienen.
Bei uns finden Sie unter anderem Leichtlauföl, Synthetisches Öl, 2-Takt-Öl und 4-Takt-Öl.
Welches Motoröl sollten Sie wählen?

Nicht jedes Motoröl ist für ein bestimmtes Kraftfahrzeug geeignet. Die Öle unterscheiden sich unter anderem durch die Viskosität. Dabei gibt die sogenannte SAE-Klasse die Zähflüssigkeit des jeweiligen Öls an. Die Motoren- bzw. Fahrzeughersteller wissen natürlich am besten, welche Motoröl für das jeweilige Aggregat ideal ist. Eine entsprechende Freigabe oder Spezifikation ist in der Regel im Fahrzeughandbuch oder auf den Verpackungen der Motoröle vermerkt. So eignen sich etwa die kraftstoffsparenden Leichtlauföle nicht für alle Motoren. Ob Sie nun 0W-40 Motoröl, 10W-60 Öl oder 5W-30 Motoröl für Ihr Fahrzeug suchen, bei reifen.com sind Sie garantiert an der richtigen Adresse.
Bild © Igor Kardasov - stock.adobe.com
Wann sollten Sie Motoröl auswechseln?
Ganz egal, wie hochwertig das verwendete Motoröl ist, irgendwann steht ein Ölwechsel an. Denn irgendwann kann das Motoröl unabhängig von Ölverbrauch oder Ölstand seine Funktionen nur noch unvollkommen erfüllen. Die Wechselzeitpunkte sind dem Bordbuch des Fahrzeugs zu entnehmen. Sind hier feste Intervalle vermerkt, muss der Wechsel nach einer bestimmten Zeitspanne oder Laufleistung – je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt – erfolgen. Bei dynamischen Wechselintervallen berechnet der Fahrzeugcomputer hingegen anhand mehrerer Einflussgrößen den optimalen Zeitpunkt für den Ölwechsel.
Hier finden Sie unsere Ratgeber zum Thema:
- Welches Öl gehört in mein Auto?
- Anleitung zum Öl wechseln
- Rasenmäher - welches Öl ist das richtige?
- Welches ist das beste Motoröl
Motoröl bei reifen.com günstig kaufen
In unserem Online-Shop bieten wir Ihnen eine große Auswahl an hochwertigen Motorölen zu attraktiven Preisen an. Unser Sortiment umfasst sowohl Motoröle für Pkws, Motorräder und sonstige Fahrzeuge als auch Öle, die auf bestimmte Motortypen abgestimmt sind. Natürlich haben wir auch Produkte von führenden Motorölmarken wie Castrol, Liqui Moly oder Shell im Angebot.
Ihre häufig gestellten Fragen:
Wie klingt ein Motor mit zu wenig Öl?
Ein Motor mit zu wenig Öl macht sich oft durch metallische Geräusche wie Klopfen oder Kreischen bemerkbar. Diese Geräusche entstehen, weil die Schmierung fehlt und die Bauteile direkt aneinander reiben.
Warum ruckelt mein Auto, wenn es zu wenig Öl hat?
Bei zu wenig Öl wird der Motor nicht mehr ausreichend geschmiert, was zu unruhigem Lauf und Ruckeln führen kann. Die Reibung nimmt zu, und der Motor reagiert verzögert oder ungleichmäßig.
Ist ein Ölwechsel jedes Jahr wirklich notwendig?
Das hängt von Ihrem Fahrprofil und den Vorgaben des Herstellers ab, doch grundsätzlich wird ein jährlicher Ölwechsel empfohlen, um die Schmierfähigkeit zu erhalten. Auch wenn Sie wenig fahren, altert das Öl durch Kondenswasser und Rückstände im Motor.
Wie oft muss man Motoröl wechseln?
Die Wechselintervalle variieren je nach Fahrzeug und Ölqualität, liegen aber meist zwischen 15.000 und 30.000 Kilometern oder einmal jährlich. Prüfen Sie hierzu die Angaben in Ihrem Serviceheft.
Ist ein zu häufiger Ölwechsel schädlich?
Nein, ein zu häufiger Ölwechsel ist technisch gesehen nicht schädlich, aber meist unnötig und verursacht lediglich höhere Kosten. Zu seltenes Wechseln hingegen kann ernste Motorschäden verursachen.
Ist es schädlich, wenn man zu viel Öl in den Motor einfüllt?
Ja, ein zu hoher Ölstand kann den Motor schädigen, da das Öl aufschäumen und die Schmierwirkung nachlassen kann. Im schlimmsten Fall kann es zu Schäden an Dichtungen oder dem Katalysator kommen.
Welches Öl ist für meinen Motor geeignet?
Die richtige Ölsorte finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs oder anhand der Herstellerfreigaben. Achten Sie auf die passende Viskosität und die entsprechenden Normen.
Welche Motorölmarke ist die beste?
Es gibt viele renommierte Marken wie Castrol, Liqui Moly, Shell oder Mobil, die hochwertige Motoröle anbieten. Entscheidend ist jedoch nicht nur die Marke, sondern vor allem die Freigabe für Ihr Fahrzeug.
Wie finde ich heraus, welches Öl in meinem Auto ist?
Normalerweise finden Sie einen Aufkleber im Motorraum oder einen Eintrag im Serviceheft, aus dem die zuletzt verwendete Ölsorte hervorgeht. Alternativ kann Ihnen auch Ihre Werkstatt Auskunft geben.
Wie merkt man falsches Motoröl?
Anzeichen für falsches Motoröl können ungewöhnliche Motorgeräusche, erhöhter Verbrauch oder Ölverlust sein. Im schlimmsten Fall leuchtet die Ölkontrollleuchte auf.
Was bedeutet es, wenn mein Motoröl dunkelbraun ist?
Dunkelbraunes Öl ist meist ein Zeichen dafür, dass das Öl seine Reinigungswirkung erfüllt und Schmutzpartikel aufnimmt. Ein gewisser Farbwechsel ist normal, sollte aber regelmäßig überprüft werden.
Wird geöffnetes Motoröl schlecht?
Ja, auch geöffnetes Motoröl altert mit der Zeit, da es Feuchtigkeit und Sauerstoff ausgesetzt ist. Nach Anbruch sollte es innerhalb von ein bis zwei Jahren verbraucht werden.
Kann man 10 Jahre altes Motoröl noch verwenden?
Nein, Motoröl, das bereits zehn Jahre alt ist, sollten Sie nicht mehr verwenden, da sich die Additive zersetzen und die Schmierwirkung stark nachlässt. Für die Sicherheit Ihres Motors ist frisches Öl unerlässlich.
Kann ich in meinem Auto jedes 5W-30-Öl verwenden?
Nicht jedes 5W-30-Öl ist automatisch für Ihr Fahrzeug geeignet. Achten Sie darauf, dass das Öl die erforderlichen Freigaben und Spezifikationen Ihres Herstellers erfüllt.
Was ist besser, 5W-40 oder 5W-30?
Das hängt von den Anforderungen Ihres Motors ab: 5W-40 bietet bei hohen Temperaturen oft besseren Schutz, während 5W-30 meist kraftstoffsparender ist. Orientieren Sie sich immer an den Empfehlungen des Fahrzeugherstellers.
Was passiert, wenn man 5W30 und 5W-40 mischt?
Das Vermischen ist zwar nicht ideal, führt aber in der Regel nicht sofort zu Problemen, wenn beide Öle qualitativ hochwertig sind. Trotzdem empfehlen wir, langfristig bei einer Sorte zu bleiben, um optimale Schmierung sicherzustellen.
Ist es schlimm, wenn ich 5W40 statt 5W30 genommen habe?
Wenn Ihr Fahrzeughersteller beide Viskositäten freigegeben hat, ist das unproblematisch. Andernfalls sollten Sie beim nächsten Ölwechsel wieder zur empfohlenen Sorte wechseln.
Kann man 5W30 in ein Auto füllen, das 5W40 benötigt?
Nur wenn der Hersteller auch 5W-30 freigegeben hat, sollten Sie dieses Öl verwenden. Andernfalls könnte die geringere Viskosität bei hohen Temperaturen unzureichenden Schutz bieten.
Welches Öl ist besser für meinen Motor, 5W30 oder 10W40?
Das kommt auf Ihr Fahrzeug und den Einsatzzweck an: 5W-30 ist meist moderner und kraftstoffsparender, während 10W-40 oft für ältere Motoren mit größeren Toleranzen empfohlen wird. Beachten Sie dabei stets die Herstellervorgaben.